Tag 58 - 62: Hawai'i (Big Island)

Die Insel Hawai’i, auch bekannt als" “Big Island”, ist die größte Insel der USA und somit auch die größte Insel des Bundesstaates Hawai’i. Im Folgenden werden wir, um Verwirrungen aufgrund der Namensgleichheit die Insel Hawai’i, als Big Island bezeichnen. Der Bundesstaat Hawai’i ist der einzige Staat der USA, der eine Insel bzw. ein Atoll ist und der nicht auf dem nordamerikanischen Kontinent liegt, sondern mitten im Pazifik, etwa 3200 km vom Festland entfernt. Er ist der einzige Bundesstaat, der in den Tropen liegt und neben Alaska der einzige Staat, an den kein weiterer Staat angrenzt. Hawai’i wird physiografisch und ethnologisch zu Polynesien gezählt und stellt die nördliche Spitze im “polynesischen Dreieck” dar.

Das ehemalige Königreich Hawai’i wurde 1898 durch die USA unter äußerst fragwürdigen Umständen von den USA annektiert und 1959 zum 50ten Bundesstaat - damit dem jüngsten - aufgewertet. 1993 erkannte die US-Regierung an, dass die Unterstützung des Putsches, welcher zum Ende der Monarchie in Hawai’i führte, unrechtmäßig war und bat dafür um Entschuldigung.

Hawai’i besteht aus 137 vulkanischen Inseln, wovon die Hauptinseln - von Nordwest nach Südost - Ni’ihau, Kaua’i, O’ahu, Moloka’i, Lāna’i, Kaho’olawe, Maui und Hawai’i sind. Wir werden in den folgenden zweieinhalb Wochen die größten vier dieser Inseln besuchen: Hawai’i, Maui, Kaua’i und O’ahu.

Big Island macht zwar über 60 Prozent der Landmasse Hawai’is aus, jedoch leben hier nur etwa 13 Prozent der Hawai’ianer.

Aber nun zurück zu uns. Wir landen mittags in Kailua-Kona, eine der beiden größeren Städte von Big Island; im Westen der Insel gelegen. Der Flughafen besteht, anders als auf den anderen Inseln, nicht aus einem “klassischen” Terminalgebäude, sondern aus offenen Hütten. Beim Gang über das Rollfeld kommt da direkt Südseestimmung auf! Man sieht viele Fahrradkoffer - denn in wenigen Tagen wird hier an der Westküste der Ironman der Damen stattfinden.

Nach einer etwas längeren Wartezeit bekommen wir unseren Mietwagen und machen uns entlang der westlichen Küste auf Richtung Süden. Unser erster Stopp gilt einem kleinen Fischrestaurant, wo man eines der hawai’ianischen Nationalgerichte, die mittlerweile auch bei uns sehr bekannte Poke Bowl, bekommt. Die Bowl besteht aus Reis, beliebigem Gemüse und rohem Fisch; meistens Ahi bzw. Aku (Thunfischvarianten) oder Salmon (Lachs; für diesen scheint es keinen hawai’ianischen Begriff zu geben). Den Fisch gibt es in verschiedenen Marinaden. Wirklich köstlich, insbesondere bei den hohen Temperaturen. Diese überschreiten zwar nicht die 30 ºC, fühlen sich durch die hohe Luftfeuchtigkeit jedoch deutlich wärmer an. So müssen wir uns erstmal an die Tagestemperaturen von etwa 30 ºC und Nachttemperaturen von über 20 ºC gewöhnen.

Nach der Stärkung informieren wir uns erstmal ein wenig über die Geschichte und Brauchtümer der ursprünglichen, polynesischen Bevölkerung Hawai’is im Kaloko-Honokōhau National Historic Park. Anschließend sehen wir bei einem Spaziergang am Meer sogar ein paar grüne Meeresschildkröten - allerdings erst auf den zweiten Blick, da sich diese ausgezeichnet als Steine im Wasser zu tarnen vermögen. Leider ist das Wetter nicht so, wie man sich das auf einer tropischen Insel - die man ja doch irgendwie mit Sonnenschein assoziiert - erhoffen würde: es ist bewölkt und teils tröpfelt es sogar. Andererseits, so grün wie es hier ist, muss es wohl auch gelegentlich ordentlich regnen.

In diesem Bereich der Insel ist auch die vulkanische Geschichte deutlich zu sehen: Immer wieder kommt man an Lavalandschaften vorbei, teilweise schwarzes Brachland, teilweise schon etwas von der Pflanzenwelt zurückerobert.

Weiter im Süden besuchen wir noch einen weiteren Park, den Pu’uhonua O Honaunau National Historic Park. Hierbei handelt es sich um eine ehemalige Zuflucht für Gesetzesbrecher: Hatte man sich gegen die (heiligen) Gesetze versündigt, so konnte einen nur noch die erfolgreiche Flucht zu einem Pu’uhonua, einem heiligen Zufluchtsort, retten. Dort war man vor seinen Verfolgern geschützt und konnte nach erfolgter Absolution wieder in die Gesellschaft zurückkehren. Auch findet sich dort ein Heiau, ein heiliger Tempel, in welchem die Gebeine von einigen Häuptlingen ruhen sollen, sowie eine ehemalige königliche Hofanlage.

Mit einsetzender Dämmerung, diese beginnt hier leider schon kurz nach 18 Uhr und damit doch recht früh, machen wir uns auf den Weg zum Punalu’u Beach Park, wo wir übernachten werden.

Kleiner Exkurs zum Camping in Hawai’i: Es gibt Möglichkeiten in einem County Park aka Beach Park, State Park, National Park (nur auf Big Island und Maui) oder auf einem privaten Campingplatz. Je nach Gegend, bleibt einem jedoch, wenn überhaupt, nur eine Option, da es hier generell viel weniger Campingmöglichkeiten gibt und “wildcampen” verboten ist - da es kein öffentliches Land gibt, auf welchem dies möglich wäre. Zelten ist hier wohl allgemein nicht so gerne gesehen - bringt es Hoteliers und Gastronomie doch wenig Einnahmen - und wird vor allem deshalb erlaubt, weil die Hawai’ianer selbst gerne mal am Wochenende campen gehen. Auch werden die Campingplätze gerne von Obdachlosen belegt, was diese wiederum wenig attraktiv für Anwohner, Einheimische und Touristen macht. Hier hilft auch nicht, dass die Campingplätze zumeist offiziell einen Tag die Woche für “Wartungsarbeiten” geschlossen sind. Im Gegenteil: die auf den Plätzenden Wohnenden interessiert dies nicht und die zahlenden Gäste können die Plätze an den entsprechenden Tagen nicht buchen. Generell ist dieser Ansatz etwas fragwürdig, zielt er ja letztlich nur auf die Bekämpfung der Symptome ab und stellt keinerlei Lösung für das Problem der Obdachlosigkeit und Armut dar. Wenn hier also von “Camping” die Rede ist, dann heißt das jedoch auch immer: nur Zelte und “walk-in”. Anders als auf dem Festland kann man also nicht neben dem Auto sein Zelt aufschlagen, sondern muss alles, was man für die Nacht und zum Essen braucht, bis zum Zeltplatz tragen. Je nach Park können das auch gerne über 100 Meter sein, die sich schnell aufsummieren. Die meisten Campingplätze bieten lediglich eine große Wiese mit freier Platzwahl und ein paar Picknicktischen. Anders so auf dem Festland, wo man i. d. R. eine Platznummer bekommt und auch sichergestellt ist, dass der Untergrund halbwegs eben und zum Aufschlagen eines Zeltes geeignet ist. Auch gibt es dort eigentlich immer eine Feuerstelle - auch wenn wir über deren Fehlen nicht unglücklich sind, besteht doch immer das Risiko vom Platznachbar geräuchert zu werden. Die weiteren Annehmlichkeiten beschränken sich auf Toilettenhäuschen (welche nach unserer Erfahrung jedoch leider öfters geschlossen sind; immerhin gibt es Dixie-Klos als Ersatz). Insgesamt ist das Campingerlebnis hier definitiv nicht mit dem Festland zu vergleichen, zumal es auch deutlich teurer ist. Hat das Camping auf dem Festland den Reiz, an landschaftlich besonders schönen Orten (oft alleine) oder direkt in den Nationalparks schlafen zu können, so ist das einzige Argument in Hawai’i - wenn auch mit einigen Ausnahmen - der Preis - denn selbst simple Unterkünfte bekommt man hier nur für (deutlich) über 100 USD die Nacht.

Der Punalu’u Beach Park hat zwar funktionierende Toiletten, jedoch ist es bei unserer Ankunft schon dunkel und es scheint auf den ersten Blick keinen guten Platz für unser Zelt zu geben: entweder sehr uneben oder auf nachtem Fels - schlecht für ein Zelt, welches darauf angewiesen ist, dass man es mittels Haken aufspannt. Auch die anderen Camper machen einen etwas dubiosen Eindruck auf uns. Nachdem wir jedoch den Nachtwächter kennengelernt und ein wenig unterhalten haben, verschwindet unser Unbehagen - und letztlich finden wir auch einen Platz für unser Zelt.

Am nächsten Morgen erwartet uns der berühmte Punalu’u Beach mit seinem schönen schwarzen Sandstrand und wir beginnen den Tag mit einem erfrischenden Bad, denn selbst morgens ist es hier schon ziemlich warm. Beim Entlanglaufen der Küste entdecken wir sogar noch eine Meeresschildkröte, die sich am Strand sonnt - und gar nicht erst versucht, sich als Stein zu tarnen.

Von hier aus geht es in den **Hawai'i Volcanoes National Park**, welcher neben ausgedehnten Lavafeldern auch den aktiven Vulkan *Kīlauea* umfasst.

Der Park wurde 1916 als erster hawai’ianischer Nationalpark eröffnet und zählt seit 1987 zum UNESCO-Weltnaturerbe (auch wenn die USA unter Trump ja nicht mehr Teil der UNESCO-Familie sind). Da das Besucherzentrum renoviert wird und daher geschlossen ist, machen wir uns direkt auf der Chain of Craters Road in Richtung Meer auf. Unser Ziel ist der Hōlei Sea Arch, eine Felsbrücke aus Lava, welche vom Meer umspült wird. Wir sehen viele verschiedene Arten von Lava, deren Unterschiede sich in verschiedenen Farb-/Schwarztönen und Erkaltungsformen zeigen.

Etwas oberhalb, inmitten der Lavafelder, findet sich auch eine Petroglyphensammlung, welche mit über 23 000 Felszeichnungen das größte Petroglyphenfeld des Bundestaates ist. Diese Stätte hatte und hat großen kulturellen Wert für die nativen Hawai’ianer, denn ein wichtiger Brauch war es, dort eine Mulde in einen Stein zu meißeln und dort, bedeckt mit einem Stein, die Nabelschnur des neugeborenen Kindes zu deponieren. Diese Tradition sollte dem Nachwuchs ein langes Leben sichern.

Wir fahren weiter nach oben und halten immer wieder an, z. B. bei den Puhimau und Luamanu Kratern. Hier sehen wir auch die ersten - von rückblickend betrachtet sehr vielen - Nēnēs. Die hawai’ianische Gans ist Hawai’is “Staatsvogel” und steht, nachdem sie vor dem Aussterben gerettet wurde, unter besonderem Schutz. Daher sieht man auf den verschiedenen Insel von Hawai’i auch eher keine Schilder für Wildwechsel, sondern für “Nēnē Crossings”. Nēnēs schauen recht knuffig aus und sind recht zutraulich - wohl auch weil es auf den Inseln in der Tierwelt keinen Jäger gibt, der ihnen gewährlich werden würde. Und vermutlich ist der daraus resultierende Mangel an Vorsicht vor Mensch und Maschine ihnen beinahe zum Verhängnis geworden.

Kurz vor Ende der Strecke stoppen wir noch bei der Thurston Lava Tube, eine Lavaröhre, welche sich wie ein natürlicher Tunnel etwa hundert Meter lang unter der Oberfläche hindurchzieht.

Das (aktuelle) Highlight des Nationalparks ist jedoch die Fahrt auf dem Rim Drive entlang des Kraters des Kīlauea. Hier lassen sich neben Dampfschloten auch die riesige Kaldera bestaunen. Besonders ist am Kīlauea jedoch, dass er aktiv ist und regelmäßig Lavafontänen aus verschiedenen Schloten schießt. Bei den letzten Eruptionen haben diese Fontänen unglaubliche Höhen von 450 m erreicht! Leider verpassen wir das “Fountaining” um wenige Stunden: Die 6-7 h dauernde Eruption passiert einige Stunden, nachdem wir in unsere Unterkunft gefahren sind und endet noch während wir schlafen und bevor wir noch einmal zum Krater hätten fahren können. Immerhin sehen wir jedoch das, die Eruption ankündigende, Sprudeln und Überfließen der Lava - wirklich sehr beeindruckend!

Wir beenden den Tag im südöstlichen Teil der Insel in einem Holzbungalow, der seitlich offen und nur mit Moskitonetzen versehen ist. Dadurch hat man das Gefühl, direkt im Dschungel zu schlafen: und die Tonkulisse ist wirklich beeindruckend. Es gibt ein Froschkonzert und es ist richtiggehend laut - aber auf eine angenehme Weise und so können wir wunderbar schlafen.

Am nächsten Morgen fahren wir über in den Dschungel geschlagene Straßen bis zur Küste und sehen immer wieder die Folgen des Vulkanausbruchs im Jahr 2018. Der Ausbruch hat viele Gegenden im südlichen Puna District mit Lava überströmt und von der Versorgung abgeschnitten. Straßen enden einfach in abgekühlter Lava. Deshalb erleben wir diese Region auch als sehr ruhig und abgeschieden. Früher war sie wohl bei Hippies und Freigeistern jeder Art sehr beliebt und besonders liberal und progressiv.

Wir machen Stopps beim Mackenzie State Park und der bunten Star of the Sea Church, welche bereits einmal “vor der Lava flüchten musste” und daher versetzt wurde.

Anschließend geht es nach Hilo, der größten Stadt der Insel. Hier genießen wir bei einem ausgiebigen Schnorchelstopp im Carlsmith Beach Park die bunten Fische im Wasser und entdecken sogar Meeresschildkröten, mit denen wir ein wenig schwimmen und die sich an unserer Gegenwart nicht zu stören scheinen.

Anschließend halten wir noch beim Liliuokalani Park, wo sich ein kleiner japanischer Garten befindet, welcher in der untergehenden Sonne einfach toll aussieht.

Die Nacht verbringen wir dann an der Nordwestküste im Spencer Beach Park und müssen daher im schwindenden Licht noch einmal auf die andere Seite der Insel fahren. Ein Stopp im Supermarkt treibt einem beinahe wieder die Tränen in die Augen: Lebensmittel und Alltagsartikel sind hier einfach unglaublich teuer. 70 - 100 % Aufschlag auf die schon nicht gerade niedrigen Preise auf dem Festland, verursacht durch immense Transportkosten und aufgeschaukelt durch hohe Lebenshaltungs- und dementsprechende Personalkosten.

Am nächsten Morgen müssen wir leider einen Umweg über den Flughafen machen, denn seit dem letzten Abend macht unser Jeep Wrangler Probleme: nachdem er kurz im Notlauf lief, leuchtet die Motorkontrollleuchte und wir müssen ihn umtauschen. Nachdem dies, zum Glück unkompliziert, geregelt ist, machen wir uns auf den Weg zum höchsten Berg der Welt, zumindest wenn man “ab der Wurzel”, hier also dem Meeresboden, misst.

Der 4207 m hohe Mauna Kea ist eines der Highlights auf Big Island, denn er lässt sich von Meereshöhe bis auf den Gipfel mit dem Auto befahren. Die Möglichkeit, binnen zwei Stunden eine Höhendifferenz von über 4000 m regulär mit dem Auto zurückzulegen, dürfte weltweit einmalig sein. Da es jedoch in den letzten Jahren immer wieder zu Unfällen mit überhitzten Bremsen oder Höhenkrankheit gab, ist der Zugang mittlerweile auf Fahrzeuge mit niedriger Übersetzung (Motorbremse) beschränkt und wird nur gesunden Erwachsenen empfohlen - und auch diese sollten sich beim Besucherzentrum auf ca. 2800 m Höhe für eine halbe Stunde akklimatisieren bevor es, über eine großteils nur geschotterte, Straße hinauf zum Gipfel geht.

Oben auf dem Gipfel befinden sich einige große Teleskope zur Weltraumbeobachtung - dabei fühlt man sich durch den ganzen rötlichen Fels bereits auf einem anderen Planeten.

Die Fahrt hinab dauert länger als die Fahrt hinauf, wollen wir doch das Fahrzeug uns insbesondere die Bremsen schonen. Wieder beim Besucherzentrum angekommen wird die Temperatur der Bremsen gemessen - alles im grünen Bereich.

Auf Meereshöhe fahren wir erneut nach Hilo und unternehmen eine Entdeckungstour durch die überraschend langen Kāumana Caves, Lavatunnel, die sich selbständig erkunden lassen und teilweise etwas Kletterei erfordern. Mehrfach denken wir, dass Ende der Höhle erreicht zu haben - jedoch tut sich dann nach einer Verengung wieder eine weitere Höhle auf. Da wir jedoch die falsche Kleidung haben, um über scharfkantigen Stein zu kriechen, drehen wir irgendwann um, ohne wirklich das Ende der Höhle erreicht zu haben.

Als nächstes schauen wir uns entlang des Wailuku Rivers die Boiling Pots und die Rainbow Falls an.

Den Tagesabschluss bildet die Fahrt an der Ostküste entlang Richtung Norden, u.a. auf dem Old Mamalahoa Highway, welcher durch den Dschungel an der Küste führt und von den Brücken, die die aus den Tälern Richtung Meer abfließenden Bäche überspannen, tolle Blicke gewährt.

Nächster Stopp ist der Laupāhoehoe Point auf einer kleinen, ins Meer ragenden Landzunge gelegen.

Bevor wir nun zum etwas in den Bergen gelegenen Campingplatz im Kalopa State Park fahren, gehen wir noch in Honoka’a essen.

Unseren letzten Tag auf Big Island verbringen wir im Nordwesten der Insel. Hierfür fahren wir von Waimea die Kohala Mountain Road bis an die Nordküste.

Unsere Route führt bis zum Pololū Canyon Lookout, wo die Straße endet. Dort drehen wir um und fahren zum Keokea Beach Park - wo wir allerdings nur kurz verweilen und die Aussicht genießen.

Anschließend geht es an der Westküste Richtung Süden bis zur Pu’ukoholā Heiau National Historic Site, welche aber leider - wohl wegen des Government Shutdowns - geschlossen ist. Diese alte Tempelanlage befindet sich direkt neben dem Spencer Beach Park, auf welchem wir zwei Tage vorher bereits übernachtet haben. Heute findet dort eine Zeremonie statt - von der wir jedoch nichts genaueres wissen.

Schließlich geht es zum Flughafen, von wo wir nach Rückgabe des Mietwagens mit Ziel Maui abheben.